Bestimmen unsere Glaubenssätze wirklich unser ganzes Leben?

 

Negative Glaubenssätze entsprechen nicht der Wahrheit!

Sie sind aus Situationen und Erlebnissen geboren, die wir damals auf unsere ganz eigene Art und Weise interpretiert und mit einem Gefühl verbunden haben. Je öfter wir dieselbe Situation erleben, umso stärker setzt sich der Glaubenssatz in unserem Körpersystem fest. Er ist also fester Bestandteil unseres Glaubens. Manchmal kann aber auch ein einziges Erlebnis so stark sein, dass diese Überzeugung sofort „sitzt“.

Wir wollen unsere negativen Gefühle nicht spüren. Auch wollen wir nicht, dass andere merken, wie unvollkommen und klein wir uns fühlen. Also entwickeln wir Schutzstrategien, um uns in der Gesellschaft zurechzufinden und verdrängen unsere Gefühle tief ins Unterbewusstsein.

Leider sind sie nicht weg, nur weil wir sie auf die unbewusste Ebene verschoben haben.

Dort treiben sie weiter Blüten im Geheimen.

Äußerlich macht es sich darin bemerkbar, dass wir ein bestimmtes Verhalten, bzw. eine Handlung zeigen.

So kann man sagen, dass wir in unserem Leben meist so handeln, wie unsere Überzeugungen es uns vorgeben.

Wie machen Glaubenssätze sich in unserem Handeln bemerkbar?

Ist z.B. unser Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“, kann unsere Schutzstrategie das Streben nach Perfektion sein. Machen wir Fehler, kann es uns die Schamesröte ins Gesicht treiben. Um diese „unterschwellige Angst“ zu betäuben, geben wir uns oft mit übertriebenem Eifer unserer Tätigkeit hin, übernehmen vielleicht noch Aufgaben anderer. Einige Kollegen empfinden das vielleicht ganz angenehm und versuchen weiterhin, Aufgaben an uns abzuwälzen, aber die meisten fühlen sich durch unsere übertriebene Arbeitswut von uns „an die Wand gespielt.“

Das löst natürlich keine kollegialen und freundschaftlichen Gefühle bei den anderen aus, aber oft sind wir uns unseres Verhaltens nicht bewusst, denn es spiegelt unseren Glaubenssatz wider, der ja, wie wir schon wissen, tief im Verborgenen liegt!Auch fühlt sich das für uns sehr anstrengend und mühsam an. Es kostet uns Unmengen an Energie.

Woran erkennen wir einen negativen Glaubenssatz?

Immer, wenn wir eine Situation erleben, die uns triggert, also wenn bei uns starke Emotionen hochkommen und wir vielleicht einen  starken Widerstand spüren, wissen wir, dass dort ein Glaubenssatz verborgen liegt. Beobachte dich selbst eine Weile und schau, wie verschiedene Personen und Situationen in deinem Körpersystem für Bewegungen sorgen. Das kannst du leicht erkennen, allein schon, wenn du an eine bestimmte Person denkst. Kommen negative Schwingungen hoch, weißt du, dass dort ein verborgener Glaubenssatz liegt, denn diese Schwingungen sagen dir, dass da etwas ist, was nicht zu dir gehört, denn neg. Glaubenssätze stimmen nicht. So kommst du nach und nach deinen Blockaden auf die Spur und kannst sie auflösen,oft schon dadurch, dass du sie “entlarvst” hast.

Gerne bin ich dir behilflich, deine Glaubenssätze aufzuspüren und aufzulösen!

Ist dies geschehen, wird dein Leben eine Wende nehmen, Energien werden freigesetzt die du künftig für freudvolle Aktivitäten nutzen kannst.

Probiere es einfach aus…du wirst überrascht sein!