Du bist nicht gut genug? So wirst du frei und selbstbewusst!
Isabell
Ich fühle mich nicht gut genug. Egal, was ich tue, ich bin nie mit mir zufrieden! Ich möchte so gerne frei und selbstbewusst leben!
Jeder Tag ist eine Höllenfahrt für mich. Obwohl ich nicht dumm bin, stelle ich ständig mein Licht unter den Scheffel, wie man so schön sagt! Ich traue mich einfach nicht, mich zu zeigen, weil ich denke, dass ich wieder kritisiert werde. Mein Versuch, Fehler im Beruf zu vermeiden, macht alles nur noch schlimmer. Ja, ich denke von mir, dass ich nicht gut genug bin.
Ständig bin ich damit beschäftigt, vor anderen zu verbergen, dass ich eigentlich nichts kann. Meine Angst ist so groß, dass ich auffliegen könnte. Ständig fühle ich mich beobachtet. Dabei tu ich alles, um meinen Kollegen und der Arbeit gerecht zu werden. Doch je mehr ich versuche, es allen recht zu machen, umso mehr scheinen sie von mir zu verlangen. Ich fühle mich so überfordert, alles ist so anstrengend und ich weiß keinen Ausweg für mich. Mein Selbstwertgefühl ist ganz weit unten und am liebsten möchte ich mich verstecken.
So macht mir das Leben keinen Spaß mehr.
Ein Teufelskreis!
Woher kommt der Glaube, nicht gut genug zu sein?
Eine Lektion haben die meisten von uns schon früh gelernt!
Wenn ich so bin, wie andere mich haben wollen, werde ich gelobt.
Wenn ich das tue, was andere von mir verlangen, bekomme ich Anerkennung!
Was aber, wenn du z.B. in deiner Kindheit mehr getadelt, statt gelobt wurdest? Wenn du ständig kritisiert und auf deine Fehler und Schwächen hingewiesen wurdest?
Dann entstehen schon sehr früh Unsicherheit und Selbstzweifel, die dein ganzes Denken und dein Handeln beeinflussen. Du bist immer darauf bedacht, alles richtig zu machen und das setzt sich meist bis ins Erwachsenenalter fort.
Du übst dich in Selbstkritik! Alles, was du dir vornimmst, wird erst deiner strengen Kontrolle unterzogen!
Deine Handlungen lassen sich aus zwei Beweggründen ableiten:
Liebe und Angst!
Handeln aus der Liebe heraus!
Du setzt Vertrauen in dich, dass du es schaffen kannst! Du planst dein Projekt sorgfältig und beginnst dann sogleich mit der Umsetzung. Wenn du nicht weiterkommst, holst du dir entsprechende Hilfe, um dein Werk zu Ende zu bringen.
Kleine Unregelmäßigkeiten und Fehler stören dich nicht. Du bist voll mit dir zufrieden und stellst dein Projekt selbstbewusst vor! Lob und Anerkennung erfüllen dich mit Stolz und du nimmst es gerne an.
Handeln aus der Angst heraus!
Wenn du gelernt hast, dich immer auf deine Fehler zu fokussieren, wirst du zwangsläufig aus der Angst heraus agieren und immer mehr an dir zweifeln! Um Hilfe und Unterstützung zu bitten, kommt einem Versagen gleich. Du willst es alleine schaffen, es dir selbst beweisen!
Einen Teil deiner Arbeit verbringst du damit, Fehler sofort korrigieren. Wenn du nicht weiterkommst, holst du dir damit die innere Bestätigung, die sagt:“ ich habe doch gewusst, dass ich es nicht schaffe!“ Bei der Vorstellung deines Projektes bist du sehr unsicher. Du erwartest Kritik.
Bekommst du aber Lob und Anerkennung, sagt dir dein Gefühl: „hier stimmt was nicht!“
Etwas lässt dich zweifeln, dass diese positive Kritik ehrlich gemeint ist!
So kann es dir sogar passieren, dass du vermeintliche Fehler preisgibst, die andere nicht gesehen haben!
Auf diese Weise holst du dir wieder die Bestätigung, dass du nicht gut genug bist!
Du hast richtig verstanden: du willst nicht anderen, sondern dir selbst etwas beweisen! Nicht andere denken, dass du etwas nicht kannst, sondern du selbst denkst es von dir!
Warum kannst du Lob und Anerkennung nicht akzeptieren, obwohl du es dir so sehr wünscht?
„Weil es nicht mit deinem Selbstbild zusammenpasst,
also mit dem, was du über dich denkst!
Darum findest du tausend Gründe, um dir und deinem Chef zu beweisen, dass du es hättest besser machen können!
Diese Denkweise ist enorm anstrengend und der Verlust deiner Lebensfreude geht dabei verloren!
Spätestens jetzt solltest du innehalten und dich fragen:
Was will ich eigentlich wirklich?
Will ich weiterhin mir und anderen immer wieder beweisen, dass ich gut genug bin? Ist das wirklich mein erstrebenswertes Lebensziel? Oder will ich einfach nur glücklich und zufrieden sein mit dem was ich tue?“
Wie komme ich aus diesem Zwang heraus?
Meiner Meinung nach, spielt hier die eigene Wahrnehmung die entscheidende Rolle.
Mache dir klar, dass es nur deine Bilder (Selbstbilder) sind, die dir suggerieren, dass du etwas nicht kannst.
Es ist nicht real!! Ja, sogar schlichtweg FALSCH!
Das, was wir erlebt haben und woran wir uns erinnern, ist in unserem Unterbewusstsein gespeichert, ob es uns dienlich ist, oder nicht!
Wenn es uns gelingt, uns von diesen illusorischen Selbstbildern zu lösen, können wir die Dinge, die uns begegnen, besser einordnen.
Dann können wir auch entscheiden, ob wir sie bearbeiten wollen/müssen, oder nicht!
Leider geht das nicht so einfach auf der kognitiven Ebene.
Was fehlt also?
Unser Verstand findet immer Gründe, uns in unseren alten Glaubensmustern festzuhalten.
Er ist wie ein kleiner Kobold, der auf unserer Schulter sitzt und Rechtfertigungen dafür findet, z.B. dass wir uns nicht gut genug fühlen.
Wir „denken“ etwas und unser Verstand ist der Beweisführer (Kobold), der unser Denken bestätigt, das wir mit dem, was wir über uns denken, Recht haben!
Das ist so wichtig zu verstehen, dass ich es nochmal andes wiederhole, damit es wirklich bei dir „ankommt!“
Du hast sicher selbst schon die Erfahrung gemacht, dass du zwar etwas verstanden hast, es aber tief in deiner Emotionsebene nicht angekommen ist. Genau darum funktionieren TschakaTschaka-Seminare nur wenig und du fällst relativ schnell in deine alten Gedankenmuster zurück. (denke mal an evtl. Diäten)
Doch genau diese Emotionsebene (oder Gefühlsebene) ist verantwortlich dafür, dass wirklich Veränderung passiert.
Das Wichtigste hast du schon erledigt!
Du suchst nach Lösungen für dein Problem und weißt, das „Tschaka-Tschaka Trainings nur vorübergebend deine Motivation steigern!
Schnell fällst du in deine alten Muster zurück, weil du in dein altes Umfeld zurückkommst und deine alten erlernten Muster wieder aufnimmst. (Kobold)
Du weißt jetzt auch, dass dir dein Verstand oft einen Streich spielt und dir immer Beweise liefert, dass du mit dem, was du denkst, Recht hast.
Auch weißt du, dass du deine Probleme nur über deine Emotionen/ Gefühle lösen kannst.
Hier gebe ich dir eine kleine Aufgabe mit auf den Weg:
Beobachte 3 Tage lang deinen Tagesablauf und sei achtsam, für Situationen, die bestimmte Gefühle in dir auslösen und schreibe sie auf!
Genau hier stecken deine Glaubenssätze.
Und wie das genau funktioniert sie aufzulösen, lernst du in meinem Coaching. Hier bin ich nur für dich da und begleite dich auf deinem Weg in die Befreiung! du wirst unglaublich erstaunt sein, was dein Unterbewusstsein alles abgespeichert hat!
Mein Leitsatz: individuelle Probleme können nur individuell gelöst werden.
Und wann immer du dir eine dauerhafte Veränderung wünscht, bin ich gerne für dich da…
Hier erfährst du mehr über meine Unterstützung!