Schlechte Gewohnheiten sind kontraproduktiv?

Warum ist es eigentlich so schwer, unsere schlechten Gewohnheiten in den Griff zu bekommen?

Wir leben ca. 95 Prozent des Tages unbewusst. Das heißt, in dieser Zeit lassen wir unser Leben von unserem Unterbewusstsein steuern.

Das mag in einigen Dingen sehr sinnvoll sein, denn wer möchte schon jeden Tag aufs Neue das Autofahren oder Zähneputzen lernen?

Aber: nicht jede im Unterbewusstsein gespeicherte Routine führt dich zu einem glücklichen und leichten Leben, einige sind schlichtweg kontraproduktiv und kosten uns wertvolle Lebenszeit.

Oft haben sich Gewohnheiten eingeschlichen, die uns immer weiter von der Leichtigkeit des Lebens entfernen, weil sie unser Leben negativ beeinflussen.

 

Wie entstehen schlechte Gewohnheiten?

Oft steckt dahinter die Überzeugung: „Ich kann die Dinge sowieso nicht beeinflussen. Das Leben ist sowieso vorbestimmt und es kommt alles, wie es kommen muss? Also, warum soll ich mich anstrengen?“

Wir sollten aufmerksam werden, wenn wir immer die gleichen Situationen erleben, die für unser Leben nicht förderlich sind. Egal, ob es im privaten oder beruflichen Bereich ist.

Woran erkennen wir, das wir schlechte Gewohnheiten haben?

 

Oft gestalten wir unseren Tag auf die immer gleiche Weise, führen Gespräche immer nach demselben Muster und gehen immer auf dieselbe Weise mit uns selbst und anderen um, tun wir Dinge, obwohl wir genau wissen, dass sie unserer Gesundheit nicht gut tun!

Irgendeine Verhaltensweise, die sich in der Wiederholungsschleife befindet, sorgt dafür, dass sich unsere Partnerschaft konfliktreich gestaltet, unsere berufliche Laufbahn blockiert oder das sich unser Leben allgemein schwer und belastend anfühlt, oder wir gesundheitliche einschränkungen haben.  Und genau diese Schwere gibt uns das Gefühl, dass unser Leben anstrengend ist!

Vielleicht sind wir geschockt, wenn wir uns unsere Gewohnheiten vor Augen führen und denken , dass wir sie nie und nimmer ablegen können!

Aber es ist gar nicht so schwer, wenn wir wissen, wie!

Wir werden eine unglaubliche Menge an Energie freisetzen und werden feststellen, dass wir enorm viel an Freiheit und Leichtigkeit gewinnen, wenn wir nur erstmal anfangen.

Mache dir einen Glaubenssatz zueigen: „wenn ich nur will, kann ich alles schaffen, was ich mir wünsche!“

Entlarve deine schlechten Gewohnheiten!

Als erstes können wir unsere schlechten Gewohnheiten entlarven. Beobachte dich einige Tage und halte deinen Tagesablauf schriftlich fest. Einige Gewohnheiten davon sind uns vielleicht schon bewusst, weil wir öfter schon den Gedanken hatten, dies zu ändern.

Andere müssen evt. erst entdeckt werden, das heißt, wir müssen sie uns ins Bewusstsein holen!

Hier einige Beispiele:

  • Du lebst ohne festen Plan in den Tag hinein!
  • Unmäßiges Essen und Trinken!
  • Fehlende Kommunikation!
  • Mangel an körperlicher Bewegung!
  • Etwas beginnen, aber nicht zu Ende führen!
  • Sich zu nichts wirklich entscheiden können!
  • Nichts zu riskieren!
  • Viele Ziele gleichzeitig angehen!

Wie können wir es aber schaffen, unsere Gewohnheiten dauerhaft zu ändern?

Mache dir klar, was dich dazu führt, an dieser Gewohnheit festzuhalten! Vielleicht stellst du fest, dass es dir nicht nur um den Genuss geht, sondern dass dahinter vielleicht ein ganz anderes Motiv steckt.

 

Dieses Motiv gilt es herauszufinden. Dazu bedarf es oft nur kleinen Minischritten, die aber eine so unglaubliche Wirkung haben und dein Leben in kürzester Zeit enorm zum Positiven verändern kann.

Es gibt keinen besseren Einstieg dafür, als eine Anleitung, um sich an gewisse Themen erstmal ran zu tasten, ohne gleich das ganze Leben verändern zu müssen!

Der kleine Schritt macht’s, aber mache ihn!

Ich habe für dich 12 wirkungsvolle Powertipps zusammengestellt!

Sie sollen als Einstieg in ein bewusstes Leben gelten und dienen dazu, dich einzustimmen in ein Leben, wie du es dir immer gewünscht hast!

Wenn Du dabei sein möchtest und auch die 12 Powertipps haben möchtest, trage Dich einfach ein, ich freue mich auf Dich!